Sommersemester 2009,

unter dem milchwald

Die Erzählung »unter dem Milchwald« von Dylan Thomas regt alle Sinne an,

es gilt beim Lesen zu horchen, fühlen, riechen und sehen.

Diese Charaktereigenschaft, sowie die nonlineare Erzählweise des Textes haben mich bei meiner Arbeit

inspiriert: Der Versuch das Leseerlebnis in den Raum zu transportieren.

Ich bemühte mich um eine Möglichkeit Nonlinearität darzustellen, die bei dem Rezipienten

( gleichermaßen wie beim Lesen) eine schwebende Betrachtungsweise auslösen und Reaktionskette

ermöglichen sollte.

Hierzu habe ich aus dem Originaltext alle für mich uninteressanten Worte und Sätze herausgestrichen,

und mit dem Übriggebliebenden gearbeitet.

Ich habe mir eine Zeichendoktrin auferlegt, die mir vorgab jeden einzelnen dieser Wortfragmente

mehrmals auf unterschiedliche Art und Weise zu zeichnen.

So entstanden eine Wandarbeit mit 232 Zeichnungen zu 114 Textstellen, bei welcher der Betrachter Text

und Bild selbst zuordnen und so seiner eigene Assoziationskette freien Lauf lassen kann.

Betreuung Prof. Nanne Meyer, Prof. Barbara Junge
ProjektkategorieSemesterprojekt
unter dem milchwald
unter dem milchwald

Alle Rechte vorbehalten
unter dem milchwald 2
unter dem milchwald 2

Alle Rechte vorbehalten
unter dem milchwald_3
unter dem milchwald_3
Die Erzählung »unter dem Milchwald« von Dylan Thomas regt alle Sinne an,
es gilt beim Lesen zu horchen, fühlen, riechen und sehen.
Diese Charaktereigenschaft, sowie die nonlineare Erzählweise des Textes haben mich bei meiner Arbeit
inspiriert: Der Versuch das Leseerlebnis in den Raum zu transportieren.
Ich bemühte mich um eine Möglichkeit Nonlinearität darzustellen, die bei dem Rezipienten
( gleichermaßen wie beim Lesen) eine schwebende Betrachtungsweise auslösen und Reaktionskette
ermöglichen sollte.
Hierzu habe ich aus dem Originaltext alle für mich uninteressanten Worte und Sätze herausgestrichen,
und mit dem Übriggebliebenden gearbeitet.
Ich habe mir eine Zeichendoktrin auferlegt, die mir vorgab jeden einzelnen dieser Wortfragmente
mehrmals auf unterschiedliche Art und Weise zu zeichnen.
So entstanden eine Wandarbeit mit 232 Zeichnungen zu 114 Textstellen, bei welcher der Betrachter Text
und Bild selbst zuordnen und so seiner eigene Assoziationskette freien Lauf lassen kann.
Alle Rechte vorbehalten
unter dem milchwald 4
unter dem milchwald 4
Die Erzählung »unter dem Milchwald« von Dylan Thomas regt alle Sinne an,
es gilt beim Lesen zu horchen, fühlen, riechen und sehen.
Diese Charaktereigenschaft, sowie die nonlineare Erzählweise des Textes haben mich bei meiner Arbeit
inspiriert: Der Versuch das Leseerlebnis in den Raum zu transportieren.
Ich bemühte mich um eine Möglichkeit Nonlinearität darzustellen, die bei dem Rezipienten
( gleichermaßen wie beim Lesen) eine schwebende Betrachtungsweise auslösen und Reaktionskette
ermöglichen sollte.
Hierzu habe ich aus dem Originaltext alle für mich uninteressanten Worte und Sätze herausgestrichen,
und mit dem Übriggebliebenden gearbeitet.
Ich habe mir eine Zeichendoktrin auferlegt, die mir vorgab jeden einzelnen dieser Wortfragmente
mehrmals auf unterschiedliche Art und Weise zu zeichnen.
So entstanden eine Wandarbeit mit 232 Zeichnungen zu 114 Textstellen, bei welcher der Betrachter Text
und Bild selbst zuordnen und so seiner eigene Assoziationskette freien Lauf lassen kann.
Alle Rechte vorbehalten