Sommersemester 2016,
riverbed I Christoph Volbers
Seit 80 Jahren hat sich das Konzept vom Waschbecken nicht mehr verändert. Aktuell besteht das Konzept zur Körperpflege aus einem Rohrendstück zur Wassergabe, einem Eimer mit Loch und einem Tisch. Aber entspricht das den heutigen Handlungen am Waschplatz? Und ist das Konzept geeignet, auch in Zukunft noch unseren Bedürfnissen gerecht zu werden?
Neben den rationalen, schnellen und zielgerichteten Handlungen, denen das heutige Konzept gerecht wird, eröffnet riverbed erstmals auch emotionale Wellnesshandlungen und unterstützt den Genuss des Wassers. Dazu bewegt sich riverbed ins Raumzentrum. Dort sind Handlungen von jeder Seite und in individueller Höhe möglich, im Stehen oder im Sitzen. Die Beckenüberspülung hält bei diesen Handlungen das Becken mit recyceltem Wasser sauber.
Weiterhin gibt es die Möglichkeit des Wellenbades für Waschungen und Güsse. Nutzer_innen können sich alleine oder auch zu mehreren Personen pflegen. Durch Beleuchtung des bewegten Wassers ergeben sich Reflexionen im Raum, die die Sinnlichkeit des raren Gutes unterstreichen.
Damit formuliert diese Bachelorarbeit eine neue Position zur Waschkultur.
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers
Alle Rechte vorbehalten Christoph Volbers