Wintersemester 2010/11,
Triangel
Zwei gleiche, dreieckige Drahtmodule kreuzen
sich. Über eine eingesetzte Querverstrebung
stützen sie sich gegenseitig und halten den
Materialaufwand so gering wie möglich.
Durch die Spiegelung ergibt sich ein stabiler
Stand auf drei Punkten und es entsteht ein
grafisches Muster im Raum. Der
Hocker lässt sich flach zusammenlegen und
verstauen.
Im Laufe der Arbeit wurden verschiedene Arten
der Konstruktion und der Gestaltung ausprobiert.
Teilnehmer
Elena Tezak
hocker3.jpg
Alle Rechte vorbehalten
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hocker1.jpg
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