Wintersemester 2015/2016, MA Raumstrategien
Die Kunst und das Öffentliche
Ideen und Strategien für urbane Räume
Das Projekt Die Kunst und das Öffentliche soll Anregungen geben für neue künstlerische Ideen und Strategien in urbanen Räumen anhand exemplarischer Aktivitäten. Die politischen, sozialen und medialen Veränderungen erfordern bisher nicht gekannte künstlerische Interventionen und die Entwicklung von neuen Zielen. Wie das erreicht werden könnte, wo Widerstände zu erwarten sind, welche Projekte und Vorhaben auch auf Berlin übertragbar wären, dazu soll dieses Programm Impulse geben und eine Diskussion anregen.
Eingeladen sind Protagonist_innen, die zu Rezeptionsfragen geforscht, Dokumentationen zu internationalen Transformationsprozessen in urbanen Räumen veröffentlicht oder Programme entwickelt, und die beispielhaft regionale und überregionale Konzepte erarbeitet und betreut haben. Darüber hinaus werden künstlerische Positionen vorgestellt mit den unterschiedlichsten Zielvorstellungen und Inhalten.
Das Programm mit Vorträgen, Diskussionen, Lehrveranstaltungen und Workshops bildet den Auftakt für ein mehrjähriges Vorhaben, neue künstlerische Ansätze und Ideen für den städtischen Raum Berlins zu erproben und die Themenkomplexe mit Interessierten, insbesondere mit Studierenden und jungen Absolvent_innen an Berliner Hochschulen weiter zu bearbeiten. Es ist geplant, im Sommer 2016 einen Berlin Offenen Wettbewerb für Studierende und junge Absolvent_innen auszuschreiben mit dem Ziel, Ideen für Interventionen, stadträuumliche künstlerische Aktivitäten zu erhalten, von denen exemplarisch und temporär einige realisiert werden sollen.
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Programm 2015
→ Montag, 7.12.2015 → 17 – 19 Uhr
→ Aula khb
Etcétera
Performance.Politik.Soziale Kontexte
→ Vortrag mit anschließender Diskussion | engl.
1997 wurde das Kollektiv von Künstler_innen, Autor_innen und Schauspieler_innen in Buenos Aires (Argentinien) gegründet und stellt seither gesellschaftliche Konflikte in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Aktionen. 2013 gewannen sie den International Award for Participatory Art. Ihre Praxis steht stellvertretend für eine interventionistische, urbane Performancekunst.
→ Donnerstag, 10.12.2015 → 17 – 19 Uhr
→ Aula khb
Sibylle Omlin
Home Zone: qualitative und kognitive Untersuchungen von Kunst im öffentlichen Raum. Schule der Wahrnehmung oder Störenfriede?
→ Vortrag mit anschließender Diskussion
Sibylle Omlin, Direktorin der École cantonale d‘art du Valais ECAV, HES-SO im Wallis (Schweiz) stellt die Ergebnisse eines dreijährigen Forschungsprojektes vor, das in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität zu Berlin den Fragen nachgegangen ist, auf welche Weise künstlerische Interventionen in einer Walliser Kleinstadt die Wahrnehmung und das Rezeptionsverhalten der Bürger_innen beeinflusst hat. Strategien, Methoden und Aneignungsformen von Kunst im öffentlichen Raum wurden analysiert und befragt.
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Symposion
Die Kunst und das Öffentliche
Vorträge, Diskussionen und Abschlussgespräch
→ Freitag, 11.12.2015 → 11 – 17 Uhr
→ Aula khb
Leonie Baumann
Begrüßung, Einführung und Moderation
→ 11 Uhr
Oliver G. Hamm
Transforming Cities – Urban Interventions in Public Space
→ 11:30 Uhr
Die Ergebnisse des (nur) zweimal von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin ausgeschriebenen »Urban Intervention Award« wurden von dem Autor Oliver G. Hamm und Kristin Feireiss als Dokumentation herausgegeben. Oliver G. Hamm wird einen Überblick über die prämierten Stadtprojekte geben und die für Berlin möglicherweise relevanten Impulse darstellen.
Francesca Ferguson
Make_Shift City – Die Neuverhandlung des Urbanen
→ 12 Uhr
Im Sommer 2015 wurden von Francesca Ferguson und den Urban Drift Projects wegweisende internationale Projekte einer kritischen Raumpraxis in urbanen Kontexten in Berlin vorgestellt. Schwerpunkt legten sie im Rahmen von Make_Shift City auf die zahlreichen Initiativen und Protagonist_innen, die bereits jetzt – oft unbemerkt von einer breiten Öffentlichkeit – ihre städtische Umgebung beeinflussen und gestalten. Francesca Ferguson wird einen Einblick in dieses exemplarische urbane Wirken geben.
Pause
→ 12:30 – 13:30 Uhr
raumlaborberlin
das Gute und das Öffentliche
→ 13:30 Uhr
Einen von der Stadt Basel 2011 ausgeschriebenen Wettbewerb, wie sich die Kunst im öffentlichen Raum ihrer Innenstadt weiterentwickeln könnte, gewann die Gruppe raumlaborberlin. Wie so oft ging auch hier etwas schief. Die Mittel für das groß angelegte Projekt waren plötzlich nicht vorhanden. Stattdessen starteten raumlaborberlin auf Einladung des Kunstkredits Basel einen interdisziplinären Prozess zu den Schnittstellen zwischen öffentlichem Raum, Gesellschaft, Stadtgestaltung, Stadtplanung und Kunst. Dieses auf ein Jahr angelegte Arbeiten könnte als Vorstufe zu den künstlerischen Realisierungen wie im Wettbewerb vorgesehen interpretiert werden. Ihre Arbeit in Basel schlossen sie mit der kleinen Publikation »das Gute und das Öffentliche« ab. Was dazwischen geschah, darüber werden Vertreter_innen von raumlaborberlin berichten.
Kristina Leko und Claudia Hummel
Projekte und Reflexionen aus dem KONTEXT LABOR BERNAU 2014–2016
→ 14 Uhr
Das gemeinsame Projekt der Stadt Bernau bei Berlin und des Instituts für Kunst im Kontext der Universität der Künste Berlin ist als ein Raum des Austausches zwischen den Bewohner_innen der Stadt und jungen internationalen Künstler_innen sowie als eine Ergänzung der Lehr- und Forschungsräume des Studiengangs konzipiert, mit der Absicht, Potenziale partizipatorischer und temporärer Kunstpraktiken im urbanen Sozialraum zu erkunden. 2014/15 entstanden insgesamt 16 verschiedene Projekte, darunter auch die Mitmachstadt Bernau, eine von Kindern und Jugendlichen erbaute Modellstadt aus Ton. KONTEXT LABOR BERNAU findet unter der künstlerischen Leitung von Kristina Leko statt. Claudia Hummel leitete im Jahr 2015 das Projekt Mitmachstadt Bernau.
Pause
→ 14:30 – 15 Uhr
Jay Pather
Infecting the City Public Art Festival: a curator‘s response to a city in transformation
→ 15 Uhr | engl.
Das Infecting the City Public Art Festival: a curator‘s response to a city in transformation startete 2008 in Cape Town, Südafrika, um mit verschiedenen interventionistischen Strategien der site-specific art und der performativen Kunst soziale Themen zu behandeln und die künstlerische und kulturelle Community der Stadt in die Aktivitäten einzubeziehen. Traditionelles und Zeitgenössisches vereint sich in dem Ziel, Cape Town‘s »Afropolitan« Realitäten widerzuspiegeln. Jay Pather konzipierte das erste Festival im Jahr 2008 gemeinsam mit Brett Bailey und kuratiert das Festival seit 2012.
Christoph Doswald
Von Hafenkran und Nagelhaus – Kunst im öffentlichen Raum Zürichs
→ 15:30 Uhr
Die Stadt Zürich versteht Kunst im öffentlichen Raum als wichtiges Element des urbanen Lebens. Doch gibt es immer wieder heftige Diskussionen über einzelne Vorhaben. Auf Grund dieser Debatten wurden strategische Maßnahmen ergriffen und u.a. das temporäre Sommerprojekt Art and the City als Vermittlungsidee realisiert. Christoph Doswald, Kurator, Dozent und Publizist ist seit 2009 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum, die sich 2006 gegründet hatte. Er berichtet über sich verändernde Perspektiven und einen neu entdeckten Dialog zwischen Kunst und Publikum.
Infecting Berlin – Abschlussdiskussion
→ 16 – 17 Uhr
Sibylle Omlin, Markus Bader / raumlaborberlin, Francesca Ferguson, Andreas Siekmann und weitere Vortragende
Moderation: Norbert Radermacher
→ Donnerstag, 14.1.2016 und 28.1.2016 → jeweils 11 – 13 Uhr → Raumstrategien
Andreas Siekmann
TIMELINE zur Geschichte und Problematik von Kunst im öffentlichen Raum
→ Seminar
Der öffentliche Raum erfährt seit den frühen 1970er Jahren in den künstlerischen Praxen verschiedene Definitionen des Städtischen: als real-geografische Größe (1970er), als funktionale Größe (1980er), als soziale Größe (1990er) und als Marketing Größe in der letzten Dekade. Was ist überhaupt öffentlicher Raum/Öffentlichkeit? Welche Funktion/Relevanz nimmt künstlerische Arbeit dort ein? Das Seminar rekapituliert den Begriff »Kunst im öffentlichen Raum« und den mit ihm verbundenen Begriff der Site Specifity, also wie sich künstlerische Arbeit einem konkreten Ort/Kontext widmen kann, und wann diese Widmung wieder verschwindet. Anhand dieser beiden Begriffe sollen eigene Arbeiten und methodische Ansätze von »Agieren im öffentlichen Raum« diskutiert werden.
→ Anmeldung unter: d.strube(at)kh-berlin.de
→ Donnerstag, 28.1.2016 → 15 – 16:30 Uhr
→ Aula khb
Dr. Ute Chibidziura/Katrin Sander/Dr. Ingrid Wagner/Stéphane Bauer
Kunst im Stadtraum, Kunst am Bau – Der öffentliche Raum als Herausforderung, Gestaltungsraum oder Ort der Künstler_innenförderung?
→ Informationsgespräch und Diskussion Im Gespräch mit den Expert_innen wird die Bedeutung des Arbeitsfeldes Öffentlicher Raum für Künstler_innen und andere Interessierte erörtert. Über die Kunst am Bau-Vorhaben des Bundes wird Dr. Ute Chibidziura, Referentin für Kunst am Bau beim Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) berichten. Auf der Berliner Landesebene ist Katrin Sander die zuständige Referentin in der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten für Kunst im Stadtraum und Kunst am Bau. Stéphane Bauer, Leiter des Kunstraums Kreuzberg/Bethanien wird stellvertretend über Verfahren und Ansätze in den Bezirken berichten. Dr. Ingrid Wagner ist stellvertretende Referatsleiterin in der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten für die Förderungen u. a. in der Bildenden Kunst.
→ Donnerstag, 28.1.2016 → 17 – 18:30 Uhr
→ Aula khb
Katja Aßmann
Über die Kunst im urbanen Alltag und die Nachhaltigkeit des Temporären
→ Vortrag
Die Transformation des Ruhrgebiets von der vergehenden Industrieregion hin zur lebendigen Kulturlandschaft dauert bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten an und war stets geprägt von eigenwilligen, mutigen Entscheidungen. Urbane Künste Ruhr baut auf den planerischen und kulturellen Ausnahmezuständen IBA Emscher Park und Kulturhauptstadt Europas Ruhr 2010 auf und realisiert künstlerische Produktionen im urbanen Raum, mit dem Anspruch, das urbane Lebensgefühl des Ruhrgebietes über die Mittel der Kunst erfahrbar zu machen, neue Perspektiven aufzuzeigen und nachhaltige Veränderungen zu verursachen. Katja Aßmann, die Künstlerische Leiterin von Urbane Künste Ruhr stellt die Aktivitäten beispielhaft vor, mit denen die Veränderung für eine andere Zukunft des Ruhrgebietes erprobt wird.
→ Donnerstag, 4.2.2016 → 17 – 18:30 Uhr
→ Aula khb
Christoph Schäfer
Recht auf Stadt – Von Park Fiction zu PlanBude
→ Vortrag und Gespräch
Aneignung von Stadtraum als künstlerische Strategie und Selbstbeauftragung der Bewohner_innen zur Wunschproduktion, dafür steht Park Fiction seit den 1990er Jahren. Nun ist es der PlanBude gelungen, einen kompletten Häuserblock in teuerster Lage an der Reeperbahn in einem unabhängigen Prozess mit der Bevölkerung von St. Pauli zu planen. Worin besteht der Unterschied zu gouvernmentalen Stadtmobilisierungen? Christoph Schäfer, Autor von „Die Stadt ist unsere Fabrik“ und Gründungsmitglied von Park Fiction und PlanBude spricht über Kunst, unabhängigen Urbanismus, Spinoza und das Recht auf Stadt. christophschaefer.net
→ Freitag, 5.2.2016 → 19 Uhr
→ Halle der Bildhauerei
Thomas Hirschhorn
→ Vortrag und Gespräch
Der Schweizer Künstler Thomas Hirschhorn ist nicht nur aufgrund seiner radikalen skulpturalen und raumgreifenden Installationen bekannt, sondern auch durch seine analytischen Texte und aufregenden Vorträge. Beim Künstlergespräch an der Kunsthochschule wird er mit den Studierenden über die Entwicklung seiner künstlerischen Position und Logik sowie über sein Engagement für eine breite, nicht-exklusive Öffentlichkeit sprechen.
→ Donnerstag, 11.2.2016 → 14 – 16:30 Uhr
→ Seminarraum Bildhauerei
Francesca Ferguson
Urban Drift
→ Vortrag und Workshop
Francesca Ferguson ist Journalistin, freie Kuratorin und Initiatorin von urban drift, einem internationalen kollaborativen Netzwerk für zeitgenössische urbane Praxis. In Ausstellungen, Konferenzen, Symposien und Workshops reflektiert urban drift seit 1999 Architekturthemen unter dem Einfluss wirtschaftlicher und sozialer Entwicklungen. In ihrem Vortrag und dem anschließenden Workshop wird Francesca Ferguson über ihre Erfahrungen berichten und mit den Teilnehmer_innen mögliche Strategien für künstlerische Praxis thematisieren. www.urbandrift.org
→ Donnerstag, 11.2.2016 → 17 – 19 Uhr
→ Aula khb
Kasper König und Britta Peters
Skulptur Projekte Münster als Langzeitstudie zum Selbstverständnis von Kunst im öffentlichen Raum
→ Vortrag und Gespräch
Als 1977 die ersten Skulptur Projekte in Münster unter der Leitung von Klaus Bußmann und der Mitarbeit von Kasper König stattfanden, war nicht absehbar, dass sich daraus – wie in keinem anderen »Kunst im öffentlichen Raum«-Projekt – eine Langzeitstudie ergeben sollte, in der einzelne künstlerische Arbeiten über Jahrzehnte hinsichtlich ihrer Realisierung reflektiert und hinterfragt werden konnten. Skulptur Projekte Münster nahm und nimmt in dieser Rolle eine Pilotfunktion ein. Es stellt sich alle 10 Jahre seiner eigenen Geschichte. 2017 werden die nächsten Skulptur Projekte stattfinden. Das bietet die Gelegenheit, in der Projektgeschichte den Begriff von Kunst im öffentlichen Raum hinsichtlich seiner Akzeptanz und aber auch seines künstlerischen Widerstandspotentials zu diskutieren. Ebenso können Einsichten in die Planungen, Organisation und Thematik der kommenden Skulptur Projekte vorgestellt werden.
→ Freitag, 12.2.16 → 10 – 11:30 Uhr
→ Raumstrategien (Johannes-Itten-Str. 2, 3.OG)
Kasper König
40 Jahre Skulptur Projekte Münster als Langzeitstudie
→ Workshop
→ Donnerstag, 12.2.2016 → 12 – 14.30 Uhr
→ Raumstrategien (Johannes-Itten-Str. 2, 3.OG)
Hedwig Fijen
Manifesta – Europäische Biennale für zeitgenössische Kunst
→ Vortrag und Gespräch | engl.
In den frühen 1990er Jahren wurde die Manifesta gegründet als nomadische europäische Biennale für zeitgenössische Kunst, um nach dem Fall der Mauer eine neue dynamische Plattform für kulturellen Austausch zu etablieren. 1996 fand sie zum ersten Mal in Rotterdam statt und wurde seither mit unterschiedlichen Konzepten in europäischen Städten und Regionen realisiert. Wie gelingt es, die temporären Veranstaltungen mit den regionalen Besonderheiten zu verschränken und können Events wie die Manifesta zu nachhaltigen Strukturveränderungen beitragen?
Hedwig Fijen ist Gründerin und Direktorin der Manifesta. Sie wird auf die Fragen u.a. anhand der zukünftigen Pläne urbaner künstlerischer Interventionen in Zürich (Manifesta 11/2016) und Palermo (Manifesta 12/2018) eingehen.
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Sprache
Das Veranstaltungsprogramm findet in deutscher und englischer Sprache statt. Some interpreters will translate into German during the congress for our english speaking guests.
Teilnahme
Das Programm richtet sich an alle interessierten Studierenden der Berliner Hochschulen und junge Absolvent_innen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Für die Teilnahme an den Veranstaltungen erhalten Studierende LP‘s, soweit gewünscht.
Um Anmeldung wird gebeten unter:
d.strube@kh-berlin.de
Interessierte Besucher_innen sind herzlich willkommen. Alle Veranstaltungen sind öffentlich.
Ort
weißensee kunsthochschule berlin | khb
Bühringstraße 20
13086 Berlin
T +49 (0)30 477 05 220
Anfahrt
Tram M2 Richtung Heinersdorf
Haltestelle »Am Steinberg«
Räume
→ Aula der khb im Hauptgebäude
→ Studiengang Raumstrategien
Johannes-Itten-Straße 1, 3. OG, 13086 Berlin
Idee und Konzept
Leonie Baumann
Mitwirkung
Hannes Brunner, Alice Creischer und Andreas Siekmann in Zusammenarbeit mit Stéphane Bauer
Koordination
Dorothea Strube
Mitarbeit
Rebekka Stuvek
Gestaltung
FÖRM | foerm.net
Kontakt und Information
Dorothea Strube, d.strube(at)kh-berlin.de
Ein Projekt der weißensee kunsthochschule berlin mit den Studiengängen »Raumstrategien« und »Bildhauerei«
Die weißensee kunsthochschule berlin dankt allen Unterstützer_innen und Mitwirkenden.
Kooperationspartner ist: Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten, Kunst im Stadtraum.
- [PDF] Programm Flyer
Alle Rechte vorbehalten Dorothea Strube